FAQ - Bereich
In unseren FAQ beantworten wir die häufigsten Fragen rund um unser Angebot. So können Sie sich schnell und unkompliziert informieren, ohne lange suchen zu müssen. Sollten Sie dennoch keine passende Antwort finden, stehen wir Ihnen selbstverständlich persönlich zur Verfügung.
Vor der Untersuchung
Wie kann ich einen Termin vereinbaren?
Sie können uns telefonisch Mo.-Do. von 8:00-12:00 Uhr und 14:00-17:00, bzw. Fr. von 8:00-12:00 unter der Telefonnummer 07121 - 6287100 erreichen. Alternativ steht Ihnen unsere Online-Rezeption über unsere Homepage rund um die Uhr für Anfragen zur Verfügung. Wir antworten Ihnen schnellstmöglich. Gerne können Sie auch während unserer Praxisöffnungszeiten (8:00-17:30 Uhr außer Freitag Nachmittag) persönlich zur Terminvereinbarung vorbeikommen.
Kann ich auch ohne Termin zu einer Untersuchung kommen?
Wir planen alle CT-/ MRT-Untersuchungen an den jeweiligen Geräten im Voraus. Ohne Termin können diese Untersuchungen leider nicht stattfinden. Es ist allerdings möglich, dass ein kurzfristiger Termin z.B. durch Absagen von Untersuchungen frei wird. Melden Sie sich gerne bei uns! Dagegen können normale Röntgenuntersuchungen normalerweise auch kurzfristig ohne Terminvereinbarung erfolgen.
Was sollte ich zu meinem Termin mitbringen?
• Überweisungsschein im Original (wenn Sie gesetzlich versichert sind) • Versichertenkarte • Laborwerte (Kreatinin/GFR und TSH) für CT-Untersuchungen mit Kontrastmittel • Voruntersuchungen der gleichen Region (am besten auf CD / DVD).
Was ist, wenn ich mich verspäte oder meinen MRT-Termin nicht wahrnehmen kann?
Bitte informieren Sie uns schnellstmöglich - wenn möglich mindestens 24 Stunden im Voraus - telefonisch oder über die Online-Rezeption, falls Sie sich verspäten oder den Termin absagen möchten. Da wir Ihren Termin stets fest bei uns für eine bestimmte Zeit einplanen, ist es ungünstig, wenn ein gebuchter Termin nicht abgesagt wird, da auch viele weitere Patienten dringend Termine benötigen.
Was passiert vor der Untersuchung in der Praxis?
Nachdem Sie unsere Praxisräume betreten haben, melden Sie sich bitte am Empfang. Dort werden Ihre Unterlagen entgegengenommen und sie erhalten folgende Dokumente zum Ausfüllen: • eine Patientenaufklärung mit Hinweisen zur geplanten Untersuchung • eine Erklärung zur Befreiung von der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber Ihren behandelnden Ärzten (damit unser Befundbericht Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt zugesendet werden kann)
Muss ich für die MRT/CT- Untersuchung nüchtern sein?
Nein, für die üblichen CT und MRT-Untersuchungen müssen Sie nicht nüchtern sein. Bei Untersuchungen des Bauchraums ist es dennoch empfehlenswert, nur eine kleinere Mahlzeit vor der Untersuchung einzunehmen. Weitere Informationen erhalten Sie ggf. im Zuge der Terminvereinbarung.
Kann ich meine Medikamente wie gewohnt einnehmen? Gilt das auch für Metformin?
Sie sollten Ihre übliche Medikation auch am Tag der Untersuchung nehmen. Falls Sie Diabetiker mit höhergradig eingeschränkter Nierenfunktion sind (eGFR<45ml/min) und mit Metformin therapiert werden, sollte dies für 48 Stunden nach der CT-Kontrastmittelgabe nicht mehr eingenommen werden. Vor der erneuten Einnahme sollte die Nierenfunktion überprüft werden. Besprechen Sie das bitte vor der Untersuchung mit Ihrem behandelnden Hausarzt oder Internisten. Falls Sie Metformin einnehmen und eine normale oder eine leichtgradig bis mittelgradig eingeschränkte Nierenfunktion haben (eGFR >45ml/min), können Sie die reguläre Einnahme wie gewohnt fortführen.
Wie lange dauert eine MRT-Untersuchung, wie lange dauert eine CT-Untersuchung?
Eine MRT-Untersuchung dauert üblicherweise 10-15 Minuten. Sehr umfangreiche Untersuchungen, z.B. eine Ganzkörper-MRT können bis etwa 45 Minuten dauern. Eine CT-Untersuchung ist üblicherweise in unter 10 Minuten abgeschlossen.
Was bedeutet 1,5 Tesla oder 3 Tesla MRT? Welches ist besser?
Die Angabe 1,5 oder 3 Tesla bezieht sich auf die Feldstärke des Magneten. 1,5 Tesla ist der Standard in der medizinischen Bildgebung. Ein 3 Tesla MRT kann aufgrund der höheren Feldstärke in speziellen Untersuchungen eine bessere Abbildungsqualität erreichen, ist aber ggf. anfälliger für Bildstörungen (Artefakte). Wir werden je nach Fragestellung und Untersuchungsregion das geeignetste Gerät für Ihre Untersuchung auswählen.
Darf ich eine Begleitung mitbringen?
Sie können gerne eine Begleitung zum MRT oder CT-Termin mitbringen. Falls eine emotionale Unterstützung während einer MRT-Untersuchung gewünscht ist, kann Ihre Begleitung eventuell auch mit in den Untersuchungsraum. Das setzt voraus, dass bei der Begleitperson keine magnetischen Implantate, Herzschrittmacher oder ähnliches vorhanden sind. In den CT-Untersuchungsraum darf die Begleitperson allerdings nur zur Unterstützung während des Lagerns. Bei der eigentlichen Untersuchung muss diese den Raum aber kurzzeitig verlassen.
Kann ich in der Schwangerschaft untersucht werden?
Röntgenuntersuchungen sollten während einer Schwangerschaft nicht durchgeführt werden, da eine Röntgenexposition des ungeborenen Kindes zu vermeiden ist. Eine Ausnahme wäre hier z.B. eine lebensbedrohliche Verletzung, wobei dann aber die Untersuchung üblicherweise in einem Krankenhaus erfolgen würde. Bei MRT (Magnetresonanztomographie) Untersuchungen ist zwar keine schädigende Wirkung bekannt - allerdings gibt es keine verlässlichen Studien zu potentiellen Auswirkungen des MRT auf das ungeborene Kind in der sehr frühen Schwangerschaftsphase. Daher werden auch diese Untersuchungen außer in Notfällen vermieden, insbesondere im ersten Trimenon. Auch eine Kontrastmittelgabe wird während einer Schwangerschaft vermieden, da sonst ein Kontrastmittelübertritt über die Plazenta in das ungeborene Kind vorkommen kann.
Kann ich während des Stillens Kontrastmittel erhalten?
Sowohl eine CT- als auch MRT-Kontrastmittelgabe ist prinzipiell während des Stillens möglich. Der Übertritt in die Muttermilch ist minimal und es sind bislang keine Schäden für Säuglinge bekannt. Allerdings gilt hier ganz besonders, dass der Mehrwert vorher sorgfältig geprüft werden muss. Auch wird teilweise empfohlen, die Muttermilch 24 Stunden nach der Untersuchung zu verwerfen.
Kann ich mit meiner Gelenkprothese (Hüft-TEP, Knie etc.) oder meiner Spondylodese (Wirbelsäulen-Versteifung) eine MRT-Untersuchung bekommen?
Gelenkprothesen und operierte Wirbelsäulen sind in fast allen Fällen unproblematisch und Sie können im MRT ohne Gefährdung des Patienten untersucht werden. Durch die Prothese sind jedoch lokale Bildstörungen/Auslöschungen zu erwarten, so dass bei einer Untersuchung der Prothesenregion (besonders Gelenkprothese) selbst Einschränkungen der Bildqualität zu erwarten sind und hier auch die Indikation vorher speziell abgeklärt werden sollte.
Kann ich mit meiner künstlichen Herzklappe oder Stents eine MRT-Untersuchung bekommen?
Die meisten künstlichen Herzklappen und Stents sind unproblematisch. Sie können sehr wahrscheinlich im MRT untersucht werden. Zur Prüfung sollten Sie uns bereits bei der Terminvergabe einen Implantatausweis oder andere Dokumente zu Ihrer Herzklappe oder Prothese zur Verfügung stellen. CT-Untersuchungen sind problemlos möglich.
Kann ich mit meinem Herzschrittmacher / ICD eine MRT-Untersuchung bekommen?
Eine MRT-Untersuchung mit einem Herzschrittmacher kann leider nicht durchgeführt werden. Zwar gibt es in jüngerer Zeit „MR-taugliche / MR-conditional“ Herzschrittmacher, auch bei diesen ist die MRT aber ausschließlich nach sorgfältiger Vorbereitung und Umstellung in einen speziellen „MR-Sicherheitsmodus“ durch einen Kardiologen möglich. Während der Untersuchung ist zudem eine gezielte (EKG-)Überwachung und die Rufbereitschaft eines Kardiologen erforderlich, so dass diese Untersuchung nur im Klinikumfeld erfolgen kann. CT-Untersuchungen mit einem Herzschrittmacher oder implantieren Defibrillator sind problemlos möglich.
Kann ich nach meiner Kopf-Operation, Aneurysma-Clipping oder Aneurysma-Coiling eine MRT bekommen?
In den meisten Fällen ist eine MRT nach Operationen am Gehirn oder der Versorgung von intrakraniellen Aneurysmata ohne Probleme möglich. Es gibt hier seltene Ausnahmen, z.B. Verwendung von in Europa unüblichen Materialien. Bei Ventrikel-Shunts kann es notwendig werden, dass die Ventileinstellung nach der Untersuchung neurochirurgisch überprüft und ggf. korrigiert werden muss. Zur Prüfung sollten Sie uns bereits bei der Terminvergabe einen Implantatausweis oder andere Dokumente zum eingebrachten Material zur Verfügung stellen. CT-Untersuchungen sind problemlos möglich.
Kann ich mit Zahnimplantaten, Kronen, einer festen Zahnspange oder sonstigen und metallischen Zahnfüllungen untersucht werden?
Bei normalen Zahnimplantaten und Kronen ist die MRT problemlos möglich, ggf. kann es lokal zu geringeren Bildstörungen kommen. Eine feste Zahnspange führt insbesondere bei MRT-Untersuchungen der Kopf- und Halsregion zu erheblichen Bildstörungen mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Dennoch kann die Untersuchung prinzipiell gefahrlos durchgeführt werden. Eine seltene Ausnahme ist ein magnetisch fixierter Zahnersatz. Hier kann es in der MRT zu einer Entmagnetisierung kommen, sodass der Zahnersatz danach nicht mehr gut genug hält. Falls Sie einen magnetisch fixierten Zahnersatz haben, teilen Sie uns das daher bitte mit.
Kann ich mit meinem Cochlea-Implantat, meiner Tympanoplastik, meiner Aortenprothese, meinem Gastric-Banding, meiner Insulinpumpe, meiner Schmerzpumpe, meinem Neurostimulator, meiner Penispumpe etc. eine MRT-Untersuchung bekommen?
Eine MRT-Untersuchung ist grundsätzlich nur möglich, wenn metallische / magnetische Materialen oder Implantate im Körper durch das Magnetfeld nicht verschoben, zu stark erwärmt oder beschädigt werden. Ob in Ihrem Fall eine Untersuchung möglich ist, muss hier einzeln geprüft werden. Bitte besprechen Sie das schon bei der Terminvergabe und stellen uns einen Implantatausweis oder andere Dokumente zu Ihrem Implantat zur Verfügung. CT-Untersuchungen sind problemlos möglich.
Kann ich mit meinen Granatsplittern, Projektilen oder sonstigen metallischen Fremdkörpern untersucht werden?
Metallische Fremdkörper wie z.B. Granatsplitter oder Projektile werden sich durch die MRT erwärmen und es wird eine magnetische Kraft einwirken, die eventuell zu einer Verlagerung des Fremdkörpers führt. Da hierdurch Organe, Nerven oder Blutgefäße verletzt werden könnten, kann eine Untersuchung meist nicht durchgeführt werden. Auch kann die Erwärmung zu Schmerzen oder lokalen Verbrennungen führen. Insgesamt ist eine MRT-Untersuchung bei metallischen Fremdkörpern nur in sehr seltenen Ausnahmefällen möglich. Hier sollte als Alternative zu einer MRT-Untersuchung eine Computertomographie (CT) erwogen werden, um Ihre größtmögliche Sicherheit zu garantieren.
Kann ich mit meiner Tätowierung oder meinen Piercings untersucht werden?
Eine MRT (Magnetresonanztomographie) ist in der Regel auch mit Tätowierungen möglich. In Einzelfällen kann es je nach Art der verwendeten Farbstoffe und der Größe der Tätowierung zu einer Erwärmung oder in extrem seltenen Fällen sogar Verbrennung kommen. Die Zusammensetzung von Tattoo-Farbstoffen unterscheidet sich international. Farbstoffe mit MRT untauglichen Eisenpartikeln werden zumindest in Deutschland üblicherweise nicht verwendet. Im Falle einer schmerzhaften Erwärmung sollten Sie die Klingel benutzen. Die MRT würde dann abgebrochen werden. Vor einer MRT-Untersuchung muss der gesamte metallische Schmuck entfernt werden. Metallische Piercings können durch das Magnetfeld bewegt und erwärmt werden mit nachfolgender Verletzungsgefahr! Außerdem führen die Piercings zu einer teilweise erheblichen Einschränkung der Bildqualität. Falls sich ein Piercing nicht entfernen lässt, sprechen Sie das bitte vor der Untersuchung an. Eine CT-Untersuchung kann stets problemlos durchgeführt werden. Es sollten auch hier aber die Piercings im untersuchten Körperabschnitt möglichst entfernt werden, um die Bildqualität nicht zu beeinträchtigen.
Fragen zum Ablauf der Untersuchung (MRT/CT)
Muss ich mich für die Untersuchung ausziehen?
Nein, Sie können während der MRT-Untersuchung grundsätzlich leichte Kleidung tragen. Zu beachten ist hier aber doch, dass keine metallischen Teile wie z.B. Reißverschlüsse oder BH-Clips vorhanden sind. Gut geeignet sind daher Sporthosen mit Gummizug und ein T-Shirt. Auch ein Sport-BH ohne Verschluss kann getragen werden.
Bei einer CT-Untersuchung muss lediglich der untersuchte Körperbereich frei von metallischem Material sein. Hier reicht es z.B., die Hose mit Reißverschluss auf dem Untersuchungstisch zu öffnen und ein wenig nach unten zu ziehen.
Muss ich mit dem Kopf in der MRT-Röhre liegen? Ist es im Gerät sehr eng?
Es muss immer der untersuchte Körperbereich möglichst zentral im MRT-Gerät liegen. Bei einer Untersuchung der Kniegelenke oder Fußregion ist daher der Kopf außerhalb der Röhre. Bei Untersuchungen der Lendenwirbelsäule, des Beckens oder der Hüften liegt Ihr Kopf je nach Körpergröße am Rand oder sogar schon etwas außerhalb des Gerätes. Bei einer Untersuchung des Kopfes oder der Halsregion muss dagegen der Kopf im Gerät liegen. Sie können aber einen Spiegel bekommen, mit dem Sie durch die Röhre nach draußen schauen können. Wir verfügen über ein neues „heliumfreies“ MRT mit kürzerer Röhre und einem größeren Durchmesser (70 cm) als bei herkömmlichen MRT-Geräten. Für ein bequemes Liegen im Gerät kommt hier zudem zudem eine besonders komfortable Liegenauflage (Philips ComfortPlus Mattress) zum Einsatz. Ihnen wird eine Klingel gegeben, mit der Sie jederzeit die Untersuchung unterbrechen können und es ist auch eine Kommunikation während der Untersuchung möglich.
Ist es bei der Untersuchung sehr laut?
Ein MRT-Gerät macht technisch bedingt während der Messungen laute Geräusche. Die verschiedenen MRT-Sequenzen hören sich dabei auch unterschiedlich an. Ggf. können Sie auch eine unterschiedlich ausgeprägte Vibration bei den Messungen spüren. Zum Schutz des Gehörs sollten Sie während der Untersuchungen einen Schallschutz tragen. Dieser wird Ihnen vor der Untersuchung angelegt. Eine CT-Untersuchung ist nicht laut.
Ist Kontrastmittel für meine Untersuchung notwendig?
Bei der MRT kommt man in den meisten Fällen ohne Kontrastmittel aus. Bei CT-Untersuchungen ist je nach Fragestellung und Untersuchungsregion eine Kontrastmittelgabe erforderlich. Nur wenn eine Kontrastmittelgabe für Ihre Untersuchung und Fragestellung sinnvoll ist, wird diese stattfinden. Sie werden dann darüber informiert. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, eine Kontrastmittelgabe abzulehnen. Kontrastmittel haben sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Unverträglichkeitsreaktionen sind sehr selten geworden.
Falls Sie in der Vergangenheit allergische Reaktionen auf eine Kontrastmittelgabe gezeigt haben, teilen Sie uns das bitte unbedingt mit!
Kann ich ein Beruhigungsmittel für die Untersuchung bekommen?
Falls Sie unter Platzangst leiden, teilen Sie uns das bitte unbedingt bereits bei der Terminvergabe mit. CT-Untersuchungen sind in den meisten Fällen auch ohne Beruhigungsmittel möglich, ebenso MRT der Knie-/ Sprunggelenke und Füße. Bei Untersuchungen insbesondere der Kopf-/Halsregion, aber auch teilweise der Wirbelsäule kann bei Platzangst eine Sezierung notwendig sein, hierfür kann Ihnen Ihr Hausarzt ggf. ein Beruhigungsmittel wie z.B. Tavor verschreiben, welches Sie dann mindestens eine halbe Stunde vor der Untersuchung einnehmen sollten. In diesem Fall müssen Sie unbedingt in Begleitung erscheinen und auch danach nicht selbst mit dem Auto fahren!
Nach der Untersuchung
Wie erhalte ich das Ergebnis der Untersuchung?
Sie erhalten direkt nach der Untersuchung eine CD/DVD mit den Bilddaten Ihrer Untersuchung. Nehmen Sie diese bitte unbedingt zu Ihrem überweisenden Arzt mit. Ein Befundbericht zu Ihrer Untersuchung wird zeitnah, in der Regel innerhalb von 1-2 Tagen von den Radiologen erstellt und als gesicherter E-Arztbrief (KIM) oder per Fax an Ihren überweisenden Arzt geschickt. In seltenen Fällen - wenn kein digitaler Versand möglich ist - erfolgt der Versand postalisch. In manchen Fällen müssen vor der Befunderstellung auswärtige Voraufnahmen zum Vergleich angefordert werden - hier sind wir dann natürlich auch auf die zeitnahe Mitwirkung der entsprechenden externen Praxen/Kliniken angewiesen.
Darf ich nach der Untersuchung selbst Auto fahren?
Nach einer CT- oder MRT-Untersuchung - auch mit Kontrastmittel - können Sie wie gewohnt Auto fahren. Wenn Sie für die Untersuchung ein Beruhigungsmittel genommen haben, sollten Sie 12 Stunden danach kein Auto fahren. In seltenen Fällen kann es sein, dass Sie für die Untersuchung ein Medikament zur Beruhigung der Darmaktivität (Buscopan) verabreicht bekommen - danach sollten Sie ebenfalls für einige Stunden nicht selbst Auto fahren oder Maschinen bedienen, da die Sehschärfe durch dieses Medikament beeinträchtigt werden kann.
Ich habe für ein MRT sehr schnell (1 Woche) einen Termin bekommen. Normal sind in anderen Praxen mind. 6 Wochen. Beim Termin kam ich dann auch pünktlich dran. Der Empfang und der Arzt waren sehr freundlich und kompetent. Der Befund war nach weniger als 2 Stunden da. Gerne wieder!
Sehr freundliches Personal und wurde sogar vor meinem offiziellen Termin drangenommen. Die Untersuchung verlief sehr angenehm, ruhig und professionell.
Noch gar nie schlechte Erfahrung gemacht. Das komplette Praxisteam ist immer freundlich. Top Telefonisch erreichbar. Immer hilfsbereit. Für mich eine der nettesten Praxen im Umkreis.
Komme schon seit bald 20 Jahren immer wieder in die Praxis. Erreichbarkeit per Telefon ist immer gegeben und Termine innerhalb ein bis zwei Wochen. Alle sind immer sehr freundlich. So soll es doch sein.
Ich habe mich in der Radiologie im Kronprinzenbau sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Team war freundlich, die Untersuchung lief reibungslos ab und ich habe meine Ergebnisse überraschend schnell erhalten. Besonders gefallen hat mir die angenehme Atmosphäre.
Mir wurde die Radiologie von meiner Hausärztin empfohlen. Ich bin absolut zufrieden, denn ich habe mich selten in einer medizinischen Einrichtung so willkommen gefühlt. Die schnelle Auswertung des Befunds war für mich besonders wichtig.
Unglaublich nettes Personal und direkt einen Termin bekommen. Vielen Dank für den reibungslosen Ablauf!
Alles auf höchstem Niveau abgelaufen. Ich habe mich von Anfang an gut betreut gefühlt. Die Praxis ist hell und freundlich, Wartezeit gab es so gut wie keine. Sehr professionell und patientenorientiert.
Ich habe für ein MRT sehr schnell (1 Woche) einen Termin bekommen. Normal sind in anderen Praxen mind. 6 Wochen. Beim Termin kam ich dann auch pünktlich dran. Der Empfang und der Arzt waren sehr freundlich und kompetent. Der Befund war nach weniger als 2 Stunden da. Gerne wieder!
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Noch gar nie schlechte Erfahrung gemacht. Das komplette Praxisteam ist immer freundlich. Top Telefonisch erreichbar. Immer hilfsbereit. Für mich eine der nettesten Praxen im Umkreis.
Komme schon seit bald 20 Jahren immer wieder in die Praxis. Erreichbarkeit per Telefon ist immer gegeben und Termine innerhalb ein bis zwei Wochen. Alle sind immer sehr freundlich. So soll es doch sein.
Ich habe mich in der Radiologie im Kronprinzenbau sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Team war freundlich, die Untersuchung lief reibungslos ab und ich habe meine Ergebnisse überraschend schnell erhalten. Besonders gefallen hat mir die angenehme Atmosphäre.
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Unglaublich nettes Personal und direkt einen Termin bekommen. Vielen Dank für den reibungslosen Ablauf!
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